wie monolithen über das feld der natürlichen zahlen;
ihre unberechenbarkeit ähnelt der unschärfe (vgl. heisenberg) in der teilchenwelt, die "unterhalb" der wahrnehmung unserer sinnesorgane und "jenseits" der ge-dingten welt informelle "verstricktheiten" aufzuweisen scheinen, von denen wir uns k(aum)eine vorstellung machen können. (s. das phänomen der verschränktheit).

den primzahlen ist anscheinend nur mit methoden der wahrscheinlichkeitsrechnung beizukommen (wieder ein analogon zur quantentheorie); und es gibt nur berechnungen über deren statistische verteilung (in einem zahlenraum)

es gibt ein buch mit dem titel:
DIE MUSIK DER PRIMZAHLEN

der deutet den undurchdringlichen zauber dieser zahlen an

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