firstet [eigtl. fristet – aber aus unerfindlichen gründen bleibt das, als ob es am besten so passte] ihr leben in einem schaufenster, um zu zeigen daß ein blick etwas ist, das blicke anzieht, anziehen soll neinein, im gegenteil oder besser noch im kehrsinn: nicht um blicke anzuziehen, sondern um sie abzuwehren. die hagmeisterin nämlich kommt deroselbst aus dem berühmtberüchtigten hauer zwielicht, und dem zwielichtigen dorf bleibt sie auf immer verbunden, auch wenn sie längst eine messerscharfe (und eben keine zwielichtige) existenz führt, aber weil sie auf der grenze zwischen hier und weg einen seiltanz zelebriert, dass den menschen der atem stocken mag. die tobal flirrt über den sieben lüften. so aber heißen die hauer umlandberge. einer, ihr höchster, spiegelt in der mittagssonne wie eine funkel-klinge, und wird von den einheimischen glockenbauern MESSERS SCHNEIDE genannt
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
ein torso ist doch, nachdem der mensch — endlich auf zwei beine gekommen, aufgerichtet mit einem blick in die horizontale weite, frei schwingenden armen, mit händen zur freien herstellung, — ein alptraum: des STEHENS entledigt, der position jedenfalls, die von allen figurationen am schutzbedürftigsten ist, (die viel beschworene menschliche FREIHEIT ist doch "nur" eben dieser begriff, den die menschen erlangt haben in der aufrichtung des stehens und gehens, womöglich gerade weil sie das (durch sich selbst) VERFOLGTE lebewesen schlechthin sind (homo homini lupus; etc.), stellt sich schließlich freiheit als ein schweben heraus, das aber ist die bewegung, in der der torso in seinem abstraktionsprozeß zur allgemeinsten vorstellung (sozusagen: nach hause) kommt — ein torso, weil ohne extremitäten, schwebt, und da das SEHEN erst in der loslösung vom menschlichen auge zur größten leistung gelangt (denken wir an die teilchenbeschleuniger als die sichtbarmachung subatomarer welten), wenn es also aus aller leiblichkeit externalisiert ist. dann ist es aber auch kein wunder (obwohl es ein wunder ist), daß wir den (an)blick des torsos FÜRCHTEN. natürlich werden Sie jetzt sagen: ICH, ich fürchte keinen torso, schon gar nicht diesen da, der im museum von tausend augen erodiert sein unleben fristet. tja, kann ich nur sagen, das fürchten will gelernt sein. nicht umsonst erzählt ein bekanntes märchen die geschichte von einem, der auszog, das fürchten zu lernen ... seien Sie also nicht vorschnell stolz auf diese Ihre furchtlosigkeit
frau von und zu gurzenbach geht heute gassi, schlampampert über die metropolenmeile auf abelatschten stolper-high-heels und schleppt ein tussitäschchen an einer hundeleine über den asphalt hinter sich her und hat ein lippenstiftverschmiertes kriegerinnengesicht und quatscht adresselos in die citypampa: "ächt. mir ist heut gottsmillionisch um die hüften. dem nächsten, der mich hier anquatscht, rülps ich einen. ha!" die von und zu ist aber nur gar zu heftig. sie nennt sich heut eine KUNSTSCHRAMME
ach wissen Sie, dolores, beim anblick ihrer beine muss ich weinen. wie sehr ich auch versuche, mich anders zu Ihnen zu verhalten, nur irgendwie anders, gleichwie, kommen mir Ihre beine in die quere. also nehme ich es so wie es ist, zunächst, und sage: dolores, Ihre beine!
dabei rolle ich mit den augen und suche eine große geste, die wir, sagen wir einmal mit einem gestreckten AAAAAAHHH!AAAAAAHHH!
begleiten.
aaaahhh! – dolores!
dabei betrachte ich mich im spiegel und finde mein portrait eigenartig schön und leer: aaaaaaahhh!
wir haben uns die oberflächlichkeit als eine möglichkeit, sich ausdrücklich auszudrücken, zu lange verwehrt, mit dieser aaaahhh!-geste könnten ist sie ab jetzt comme il faut, dolores.
dolores – aaaahhh! – dolores –
im moment habe ich vergessen, weswegen wir, die unglückseligen, weil im moment ihrer entstehung schon wieder halb untergegangenen athahalethen, vergessen haben, warum es Sie, dolores, überhaupt gibt – AAAAAAHHH!