| also ich weiß auch nicht, ich mein, ich weiß es genau, warum ich diesen tengelmann scheue wie der teufel das weihwasser, aber es ließ sich, ersparen Sie mir die details, heute mal wieder nicht vermeiden. ich ging also gut formiert in diesen supermarkt, trug meine gewünschten waren an die kasse. vermutlich schon in leichter duckstellung. vor mir war eine tante, die ich so nenne, weil sich mir dieses wort einfach aufdrängt, die ihr zeugs aufs band legte, sagen wir mal der einfachheit halber: marmelade, puderzucker und streusand, äh, und zum guten schluß ein ungetüm, das aussah wie ein fahrradhelm, nein, kein neuer, den sie dort erstehen wollte, nein, ihr altes vergammeltes teil, bei dem der gedanke an kopfläuse schwer auszublenden war. und — stellen Sie sich vor, sie läßt das teil (obwohl sie doch schon gezahlt hat) noch dort liegen, wo meine, sagen wir mal der einfachheit halber, kuvertüre auf ihre kassendienstliche behandlung wartet, und packt in aller seelenruhe ihren frisch erworbenen kram ein, sodaß die kassiererin mich irritiert bis empört mit dieser frage konfrontiert: ist das Ihrer?
vielleicht denken Sie jetzt, was hat er denn? wenn er sonst keine probleme hat?!
aber, meine damischen herren, das ist ja nur das vorspiel, denn, was ich befürchtet, was ich geahnt, was ich gewußt habe, geschieht: kaum habe ich den fälligen betrag beglichen, streckt mich die kassiererin mit dem firmeneigenen vorschlaghammer nieder: | |