dhonau: mit heruntergezogenen socken


Dienstag, 13. März 2012




oh!






LALOL — das ist la lol, das ist ein gerücht, laughing out loud, ein hauch von einem affekt, eine regung in diesen unendlichen webweiten, ein repulsiver reflex auf ALLES; aber eben auch la lol, in diesem la, da ist auch die DIVA, an der alles abprallt, was tausend wunschsüchtige seelen an sie heran-stalken mögen: ich bin für alle da, und das heißt für niemand: das ist divenleben. überall nisten unerfüllbare versprechen, überall aber entstehen in diesen hochvergifteten welten wunderbar heilende mittelchen, von denen wir nonchalanten gebrauch machen, wenn wir in allem speicherwahn ein wenig auch die kunst des vergessens KÖNNEN, denn kunst kommt von können und nicht von WOLLEN
da gab es eine(n) von mir, sagt der ober-dhonau, sehr geschätzten, nein nicht geschätzten, oder doch?, diva(nus), alias kurt raab, ja, den faßbinder-schauspieler, den wir SEINERZEIT im studio-theater im schwabinger fuchsbau, wo auch die LUPE uns filme aus der gesicherten filmgeschichte zur verfügung gestellt hat, wie zetbe den CASANOVA von sandale botticelli-hasser (oder -verehrer?) FELLINI, ja, da hat der raab in einem 1-personen-stück von einem brasilianer die naturgemäß einzige hauptrolle auf sich genommen gehabt, wo er einen lehrerin gewesen war, der mit dem publikum gesprochen hat wie mit seiner schulklasse, aber er hat sich in einem fort aufregen müssen, weil er die zuschauer-schüler dauernd im verdacht hatte, sie wären alle nur in seinen unterrricht gekommen, um ihn nackt zu sehen, daß sie alle nichts anderes im sinn hätten, ihm, dem brasilianischen lehrerfrollein, mit ihren begehrlichen augen die klamotten vom leib zu reisen, jedenfalls könne er sich so keinesfalls konzentrieren auf seinen sexualunterricht, wo er ihnen anhand von fliegenden insekten die welt sinnloser vermehrung näherzubringen hätte, schließlich gehe es wie immer um eine vollendung derart, daß alle beteiligten ans sichere ende der veranstaltung zu gelangen, um herauszukommen aus dieser hier vor sich gehenden unschicklichkeit von schulstunde, die doch für alle nur ein verhängnis darstellen könne, irgendwie gehts doch immer auch darum rauszukommen aus dieser stickigen luft, die menschen, sofern sie ab einer gewissen zahl zusammengefunden hätten, zwangsläufig herstellen, nicht wahr?

tatsächlich war es den zuschauern ziemlich schnell mulmig geworden, wo sie anfangs alles durchaus lustig gefunden hatten, aber mit der zeit war das stück zu einer wenn auch grandiosen peinlichkeit geworden, die nur durch gewaltige standing ovations gelöscht werden konnte, nicht wahr!?


dhonau, 10:25h
=zeit war`s

laughing out loud   380

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Der Meister der Durchschauung
und die gläserne Bürgerin. Kein Akt, aber doch in zwei Teilen. Alles Vergessene liegt eben stets im Speicher, weil Keller in den digitalen Überschwemmungsgebieten eben wenig Schutz bieten. Danke für die Welle. Müsste man nun nur noch surfen können ...

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Einemaria???...
..würden Sie im Jagdrevier eines Orcas surfen???

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Was für eine Frage,
wertheste lalolau. Ich nehme die Frage als Antwort. Würde der Orca in meinem Jadgrevier sich dumpeln. Ich vermute, nein. Ich habe mit Tieren eigentlich keine grösseren Probleme. Mir ist die Gemütsverfassung eines Orcas aus dem Stehgreif nicht unbedingt vertraut. Ich denke Freundschaft und Respekt basieren auf Frequenzen und als solche sehe ich den Orca als einen mir näheren Verwandten und Freund als das Raub- und Taubtier Mensch. Divide et imperia - wir könnten die besten Freunde werde. Insofern: surfen im Orca-Revier ... it would be the greatest pleasure - es sei denn er wäre evangelisch.

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hey einemaria,
Sie haben mir gerade meinen Namen genommen.
Und da soll ich auf Ihre Seite surfen,
um einen Begriff für Ihre "himmlische Begegnung" zu keieren?
...hmpf..

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Ach, Frauje
das muss ein verbaler Frontalzusammenstoss gewesen sein. Und der Geisterfahrer werd wohl ich selbst gewesen sein. Wie soll ich das entschulden, ob all der Humanfragmente, abegrissenen Gliedmassen und unzuordenbaren Fleischfetzen, die sich nun über die Fahrbahn verteilen.
Soll ich mich rausreden mit der sehr unglaublichen Geschichte, ich wäre gerade auf dem Weg zu Ihnen gewesen. Kein Fleischkleber und keine Kilometer von Mullbinden werden richten können, was ich in meiner so unentschuldbaren Unachsamkeit ... nennen wir es ruhig so ... zerstört und vernichtet habe.
Es soll Namen geben, die zu Erwähnen mehr als ein kleiner Frevel. Stadien könnte man füllen, um Ihres Wiedererwachens zu hoffen. Wellen schlagend auf denen die Hoffnung zu surfen nicht wagen würde. Mein Schandmaul ist eines Namens nicht wert, der weit über das Denk- und Fühlbare hinausgeht.

Wie würde- und hoffnungslos, um Vergebung zu bitte, werfe ich meinen schamlosen Körper Ihnen zu Füssen - nicht wirklich direkt auf die Füsse, die eine Göttin tragen, sondern in ehrerbietigster Entfernung in den Schmutz der Gasse ... in der der Duft Ihres blumigen Wiedererwachens ganze Strassenzüge zum Erblühen bringt.
Verzeihen Sie mir nicht, sondern stossen Sie den Dolch tief in mein Herz, um meinem Schlaf Frieden finden zu lassen.

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Sie
verlieren Ihre Fasson.

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set wohl
Wrnn das so weitetgeht, verliet och meine Fassung. Unf das wünscht sich keiin Zweibeiner dieser Erde :(

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