dhonau: mit heruntergezogenen socken


Freitag, 22. Januar 2021




in der feuersphäre des unbestimmten



um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten

um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten








ein torso ist doch, nachdem der mensch — endlich auf zwei beine gekommen, aufgerichtet mit einem blick in die horizontale weite, frei schwingenden armen, mit händen zur freien herstellung, — ein alptraum:
des STEHENS entledigt, der position jedenfalls, die von allen figurationen am schutzbedürftigsten ist, (die viel beschworene menschliche FREIHEIT ist doch "nur" eben dieser begriff, den die menschen erlangt haben in der aufrichtung des stehens und gehens, womöglich gerade weil sie das (durch sich selbst) VERFOLGTE lebewesen schlechthin sind (homo homini lupus; etc.), stellt sich schließlich freiheit als ein schweben heraus, das aber ist die bewegung, in der der torso in seinem abstraktionsprozeß zur allgemeinsten vorstellung (sozusagen: nach hause) kommt — ein torso, weil ohne extremitäten, schwebt, und da das SEHEN erst in der loslösung vom menschlichen auge zur größten leistung gelangt (denken wir an die teilchenbeschleuniger als die sichtbarmachung subatomarer welten), wenn es also aus aller leiblichkeit externalisiert ist. dann ist es aber auch kein wunder (obwohl es ein wunder ist), daß wir den (an)blick des torsos FÜRCHTEN.
natürlich werden Sie jetzt sagen: ICH, ich fürchte keinen torso, schon gar nicht diesen da, der im museum von tausend augen erodiert sein unleben fristet.
tja, kann ich nur sagen, das fürchten will gelernt sein. nicht umsonst erzählt ein bekanntes märchen die geschichte von einem, der auszog, das fürchten zu lernen ...
seien Sie also nicht vorschnell stolz auf diese Ihre furchtlosigkeit


Johann Heinrich Füssli 053



dhonau, 13:54h
=zeit war`s

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