dhonau: mit heruntergezogenen socken


Montag, 10. Oktober 2011


in freiheit und gefangen


sirenengesäinem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohllen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn b menschen, die es nicht mehr gibt, weil sie vielleicht als schiffbrüchige auf nicht mehr erreichbaren inseln ein unerlöstes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. tes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so einengst, daß du dich winde und meere meidest, welche dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort draußen kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tam beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so einengst, daß du dich winden und meer meidest, welche dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort draußen kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfh. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur ütes leben führen, menschen also, die keine ekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfh. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur ütes leben führen, menschen also, die keine individu menschen, die es nicht mehr gibt, weil sie vielleicht als schiffbrüchige auf nicht mehr erreichbaren inseln ein unerlöstes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. tes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfh. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur ütes leben führen, menschen also, die keine en, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an gantes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen keine individuen, d. tes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfberleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfahren, die in dir ein gefangenes unleben fristen) verschlingen zu lassen, denn nur auch im widerstand zu dir selber, wirst du ein kapitän werden und dein schiff lenken können, indem du irgend mit den winden spielst, denen du ausgesetzt bist

das ist dialektik, das grenzreich nämlich, in dem das passivum und das aktivum nicht auseinanderzuhalten sind

sehen Sie, hier ist ein, irgendein "googlezufälliger" beispieltext aus der großen weiten webwelt mit und über sirengesang:

"Sirenengesang. Als Kind hatte er eine Muschel ans Ohr gehalten und in ihr dem Rauschen des Meeres gelauscht. Er fragte sich, ob eine solche Muschel nicht auch andere Geräusche festhalte. So präparierte er das Gehäuse eines Schalentieres; er fabrizierte eine Art mechanische Ohren. Als sie ins Einzugsgebiet des Sirenengesanges kamen, stellte er das Gehäuse auf und band es am Mast fest, weil er unsicher war, ob nicht auch leblose Dinge dem Lockruf des Todes folgten.

Als mir der Immune seine Frühform eines Aufnahmegerätes überreichte und ich hineinhorchte, waren vorerst nur Wellen und Wind auszumachen und ein Flügelschlagen. Doch dann ertönte ein Heulen und Wimmern, ein Schreien und Stammeln, Stimmen jeden Alters, einzeln herausgehoben und durcheinander, ein Ächzont color="#3F4B8C">
"Sirenengesang. Als Kind hatte er eine Muschel ans Ohr gehalten und in ihr dem Rauschen des Meeres gelauscht. Er fragte sich, ob eine solche Muschel nicht auch andere Geräusche festhalte. So präparierte er das Gehäuse eines Schalentieres; er fabrizierte eine Art mechanische Ohren. Als sie ins Einzugsgebiet des Sirenengesanges kamen, stellte er das Gehäuse auf und band es am Mast fest, weil er unsicher war, ob nicht auch leblose Dinge dem Lockruf des Todes folgten.

Als mir der Immune seine Frühform eines Aufnahmegerätes überreichte und ich hineinhorchte, waren vorerst nur Wellen und Wind auszumachen und ein Flügelschlagen. Doch dann ertönte ein Heulen und Wimmern, ein Schreien und Stammeln, Stimmen jeden Alters, einzeln herausgehoben und durcheinander, ein Ächzen und Stöhnen, das sich steigerte, ein ungeheures Seufzen, so daß mein Trommelfell schmerzte und ich die Muschel voll Entsetzen weit vom Ohr weg hielt.

Ich meinte zunächst, es sei eine mißlungene Aufnahme. Der Immune belehrte mich: der Sirenengesang sei alles andere als schön, der Lockruf des Todes grauenhaft. Deswegen gäben sie auch nie einen frei, damit keiner bezeugen könne, daß ihr Gesang nicht schmeichelnd, sondern abstoßend sei. Die Totenvögel mit ihren Mädchengesichtern seien Geier. Die Abfälle, von denen sie sich nährten, seien letzte Seufzer und das allerletzte Stammeln, all die Laute, die Sterbende im Bruchteil von Sekunden noch von sich geben. Wohin gingen dieses Weh und Fluchen, die geflüsterten Worte und abgebrochenen Silben, wenn nicht in den und Stöhnen, das sich steigerte, ein ungeheures Seufzen, so daß mein Trommelfell schmerzte und ich die Muschel voll Entsetzen weit vom Ohr weg hielt.

Ich meinte zunächst, es sei eine mißlungene Aufnahme. Der Immune belehrte mich: der Sirenengesang sei alles andere als schön, der Lockruf des Todes grauenhaft. Deswegen gäben sie auch nie einen frei, damit keiner bezeugen könne, daß ihr Gesang nicht schmeichelnd, sondern abstoßend sei. Die Totenvögel mit ihren Mädchengesichtern seien Geier. Die Abfälle, von denen sie sich nährten, seien letzte Seufzer und das allerletzte Stammeln, all die Laute, die Sterbende im Bruchteil von Sekunden noch von sich geben. Wohin gingen dieses Weh und Fluchen, die geflüsterten Worte und abgebrochenen Silben, wenn nicht in die Luft? Würden die Sirenen dieses Stammeln und Stöhnen nicht fressen, wäre die Luft derart, daß man sie nicht mehr einatmen könnte." - hugo loetscher, die papiere des immunen. zürich 1986
sirenengesänge, das kennen Sie aus homers odyssee?

das sind, wenn Sie so wollen, unzählige verwunschene, auf dem weiten, tragenden (und jederzeit auch alles zu verschlingen drohenden) meer verloren gegangene menschen, die es nicht mehr gibt, weil sie vielleicht als schiffbrüchige auf nicht mehr erreichbaren inseln ein unerlöstes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen und daher im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so einengst, daß du winde und meere meidest, welche dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort draußen kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfahren, die in dir ein gefangenes unleben fristen) verschlingen zu lassen, denn nur auch im widerstand zu dir selber, wirst du ein kapitän werden und dein schiff lenken können, indem du irgend mit den winden spielst, denen du ausgesetzt bist

das ist dialektik, das grenzreich nämlich, in dem das passivum und das aktivum nicht auseinanderzuhalten sind

sehen Sie, hier ist ein, irgendein "googlezufälliger" beispieltext aus der großen weiten webwelt mit und über sirengesang:

"Sirenengesang. Als Kind hatte er eine Muschel ans Ohr gehalten und in ihr dem Rauschen des Meeres gelauscht. Er fragte sich, ob eine solche Muschel nicht auch andere Geräusche festhalte. So präparierte er das Gehäuse eines Schalentieres; er fabrizierte eine Art mechanische Ohren. Als sie ins Einzugsgebiet des Sirenengesanges kamen, stellte er das Gehäuse auf und band es am Mast fest, weil er unsicher war, ob nicht auch leblose Dinge dem Lockruf des Todes folgten.

Als mir der Immune seine Frühform eines Aufnahmegerätes überreichte und ich hineinhorchte, waren vorerst nur Wellen und Wind auszumachen und ein Flügelschlagen. Doch dann ertönte ein Heulen und Wimmern, ein Schreien und Stammeln, Stimmen jeden Alters, einzeln herausgehoben und durcheinander, ein Ächzen und Stöhnen, das sich steigerte, ein ungeheures Seufzen, so daß mein Trommelfell schmerzte und ich die Muschel voll Entsetzen weit vom Ohr weg hielt.

Ich meinte zunächst, es sei eine mißlungene Aufnahme. Der Immune belehrte mich: der Sirenengesang sei alles andere als schön, der Lockruf des Todes grauenhaft. Deswegen gäben sie auch nie einen frei, damit keiner bezeugen könne, daß ihr Gesang nicht schmeichelnd, sondern abstoßend sei. Die Totenvögel mit ihren Mädchengesichtern seien Geier. Die Abfälle, von denen sie sich nährten, seien letzte Seufzer und das allerletzte Stammeln, all die Laute, die Sterbende im Bruchteil von Sekunden noch von sich geben. Wohin gingen dieses Weh und Fluchen, die geflüsterten Worte und abgebrochenen Silben, wenn nicht in die Luft? Würden die Sirenen dieses Stammeln und Stöhnen nicht fressen, wäre die Luft derart, daß man sie nicht mehr einatmen könnte." - hugo loetscher, die papiere des immunen. zürich 1986 (fundstelle siehe)
sirenengesäinem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohllen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn b menschen, die es nicht mehr gibt, weil sie vielleicht als schiffbrüchige auf nicht mehr erreichbaren inseln ein unerlöstes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. tes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tam beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfh. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur ütes leben führen, menschen also, die keine ekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfh. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur ütes leben führen, menschen also, die keine individu menschen, die es nicht mehr gibt, weil sie vielleicht als schiffbrüchige auf nicht mehr erreichbaren inseln ein unerlöstes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. tes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfh. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur ütes leben führen, menschen also, die keine en, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an gantes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen keine individuen, d. tes leben führen, menschen also, die keine individuen, d. h. jedem zugriff entzogen, im geheimen zu hause sind, aber – und jetzt kommt es – sich an ganz besonderen stellen, von rifffelsen begrenzten meerengen zum beispiel, sich zu einem konzert subjektloser stimmen vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren vereinigt haben, sodaß es wie aus einer unsichtbaren muschel an das ohr dringt eines verirrten (odysseus) helden, der nur überleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfberleben kann, wenn er der macht der zeitlosen gesänge für immer verlorenener menschenseelen widerstehen kann.

und auch du, lieber leser, kannst nur zum (über)leben kommen, wenn du die nähe zu deinen todesgeweihten sehnsüchten nicht ganz und gar scheust, wenn du dein leben nicht so gestaltest, daß du dich den winden und meeren AUCH überlassen kannst, die dich mit deinem wahnsinn bekanntmachen.

nur dort kannst du lernen, dich nicht von diesem deinem wahn (dem stimmengewirr der tausend vorfahren, die in dir ein gefangenes unleben fristen) verschlingen zu lassen, denn nur auch im widerstand zu dir selber, wirst du ein kapitän werden und dein schiff lenken können, indem du irgend mit den winden spielst, denen du ausgesetzt bist

das ist dialektik, das grenzreich nämlich, in dem das passivum und das aktivum nicht auseinanderzuhalten sind

sehen Sie, hier ist ein, irgendein "googlezufälliger" beispieltext aus der großen weiten webwelt mit und über sirengesang:

"Sirenengesang. Als Kind hatte er eine Muschel ans Ohr gehalten und in ihr dem Rauschen des Meeres gelauscht. Er fragte sich, ob eine solche Muschel nicht auch andere Geräusche festhalte. So präparierte er das Gehäuse eines Schalentieres; er fabrizierte eine Art mechanische Ohren. Als sie ins Einzugsgebiet des Sirenengesanges kamen, stellte er das Gehäuse auf und band es am Mast fest, weil er unsicher war, ob nicht auch leblose Dinge dem Lockruf des Todes folgten.

Als mir der Immune seine Frühform eines Aufnahmegerätes überreichte und ich hineinhorchte, waren vorerst nur Wellen und Wind auszumachen und ein Flügelschlagen. Doch dann ertönte ein Heulen und Wimmern, ein Schreien und Stammeln, Stimmen jeden Alters, einzeln herausgehoben und durcheinander, ein Ächzont color="#3F4B8C">
"Sirenengesang. Als Kind hatte er eine Muschel ans Ohr gehalten und in ihr dem Rauschen des Meeres gelauscht. Er fragte sich, ob eine solche Muschel nicht auch andere Geräusche festhalte. So präparierte er das Gehäuse eines Schalentieres; er fabrizierte eine Art mechanische Ohren. Als sie ins Einzugsgebiet des Sirenengesanges kamen, stellte er das Gehäuse auf und band es am Mast fest, weil er unsicher war, ob nicht auch leblose Dinge dem Lockruf des Todes folgten.

Als mir der Immune seine Frühform eines Aufnahmegerätes überreichte und ich hineinhorchte, waren vorerst nur Wellen und Wind auszumachen und ein Flügelschlagen. Doch dann ertönte ein Heulen und Wimmern, ein Schreien und Stammeln, Stimmen jeden Alters, einzeln herausgehoben und durcheinander, ein Ächzen und Stöhnen, das sich steigerte, ein ungeheures Seufzen, so daß mein Trommelfell schmerzte und ich die Muschel voll Entsetzen weit vom Ohr weg hielt.

Ich meinte zunächst, es sei eine mißlungene Aufnahme. Der Immune belehrte mich: der Sirenengesang sei alles andere als schön, der Lockruf des Todes grauenhaft. Deswegen gäben sie auch nie einen frei, damit keiner bezeugen könne, daß ihr Gesang nicht schmeichelnd, sondern abstoßend sei. Die Totenvögel mit ihren Mädchengesichtern seien Geier. Die Abfälle, von denen sie sich nährten, seien letzte Seufzer und das allerletzte Stammeln, all die Laute, die Sterbende im Bruchteil von Sekunden noch von sich geben. Wohin gingen dieses Weh und Fluchen, die geflüsterten Worte und abgebrochenen Silben, wenn nicht in den und Stöhnen, das sich steigerte, ein ungeheures Seufzen, so daß mein Trommelfell schmerzte und ich die Muschel voll Entsetzen weit vom Ohr weg hielt.

Ich meinte zunächst, es sei eine mißlungene Aufnahme. Der Immune belehrte mich: der Sirenengesang sei alles andere als schön, der Lockruf des Todes grauenhaft. Deswegen gäben sie auch nie einen frei, damit keiner bezeugen könne, daß ihr Gesang nicht schmeichelnd, sondern abstoßend sei. Die Totenvögel mit ihren Mädchengesichtern seien Geier. Die Abfälle, von denen sie sich nährten, seien letzte Seufzer und das allerletzte Stammeln, all die Laute, die Sterbende im Bruchteil von Sekunden noch von sich geben. Wohin gingen dieses Weh und Fluchen, die geflüsterten Worte und abgebrochenen Silben, wenn nicht in die Luft? Würden die Sirenen dieses Stammeln und Stöhnen nicht fressen, wäre die Luft derart, daß man sie nicht mehr einatmen könnte." - hugo loetscher, die papiere des immunen. zürich 1986


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