es werden mündige bürger gewünscht, politisches bewußtsein, medienkompetenz erstrebt, pflichtgefühl gelobt, die fähigkeit zur selbstorgansiation, gesellschaftstauglichkeit verlangt, aber auch einfühlsamkeitungsvermögen (da hat sich ja ein sprachl. ungetüm eingeschlichen), anteilnahme, großzügigkeit etc. sind werte, die hoch gehandelt werden.
mit einem wort, es geht um einen umfänglichen begriff vom erwachsenen menschen.
nun hören wir aber auch immer wieder, wie wichtig es sei, die verbindung zu dem "kind in sich" nicht verloren zu haben.
kind?
was ist ein kind? doch wohl ein mensch (abgesehen von der erstbedeutung des wortes, eine gewisse altersgrenze noch nicht überschritten zu haben), ein mensch also, der den schutzraum von allgemeiner fürsorge braucht; einerseits. andererseits auch ein mensch, dem allgemein zugebilligt wird, weniger antworten als fragen zu haben, und mit staunenden augen durch die welt zu gehen, ohne vorschnell dem verdacht der blödigkeit ausgesetzt zu werden, und sich nicht mit dem wissenden blick zu bewaffnen, den wir uns schon in der schule angewöhnt haben, um im fall eklatanter wissenslücken vom lehrer nicht aufgerufen zu werden
wieviel kind können Sie sich noch leisten, liebe dhonau-besucher? wieviel schutzloses staunen an den tag legen?
mit einem gewissen stolz dürfen wir, von den dhonau-werkstätten, verkünden, daß letzte umfragen ergeben haben, daß unsere follower in diesem besonderen fall vorausgehende sind. | es werden mündige bürger gewünscht, politisches bewußtsein, medienkompetenz erstrebt, pflichtgefühl gelobt, die fähigkeit zur selbstorgansiation, gesellschaftstauglichkeit verlangt, aber auch einfühlsamkeitungsvermögen (da hat sich ja ein sprachl. ungetüm eingeschlichen), anteilnahme, großzügigkeit etc. sind werte, die hoch gehandelt werden.
mit einem wort, es geht um einen umfänglichen begriff vom erwachsenen menschen.
nun hören wir aber auch immer wieder, wie wichtig es sei, die verbindung zu dem "kind in sich" nicht verloren zu haben.
kind?
was ist ein kind? doch wohl ein mensch (abgesehen von der erstbedeutung des wortes, eine gewisse altersgrenze noch nicht überschritten zu haben), ein mensch also, der den schutzraum von allgemeiner fürsorge braucht; einerseits. andererseits auch ein mensch, dem allgemein zugebilligt wird, weniger antworten als fragen zu haben, und mit staunenden augen durch die welt zu gehen, ohne vorschnell dem verdacht der blödigkeit ausgesetzt zu werden, und sich nicht mit dem wissenden blick zu bewaffnen, den wir uns schon in der schule angewöhnt haben, um im fall eklatanter wissenslücken vom lehrer nicht aufgerufen zu werden
wieviel kind können Sie sich noch leisten, liebe dhonau-besucher? wieviel schutzloses staunen an den tag legen?
mit einem gewissen stolz dürfen wir, von den dhonau-werkstätten, verkünden, daß letzte umfragen ergeben haben, daß unsere follower in diesem besonderen fall vorausgehende sind. |