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DER PFEIFENDE MENSCH IM BAUMLOSEN WALD
— you are the missing link —
(wiederholt modifizierte neuedition)
ratternde wiederholung — ein stichwort, das hier steht wie ein findling, monolithisch, das heißt kontextfrei sozusagen oder erratisch; man könnte auch sagen: ursprungsvergessen, verirrt steht es da
menschen tuen sprechen, sprache absondern, auch wenn sie nicht kommunizieren tuen, wenn sie sich ERRATISCH verhalten, herumstehen, umgebungsfremd, vor lauter wald (=chaos, dunkelheit) die bäume um sich herum nicht wahrnehmen tuen, sie fangen an zu singen, vielleicht, oder sprichwörtlich zu pfeifen.
DER PFEIFENDE MENSCH IM BAUMLOSEN WALD — ein starker titel für ein ungeschriebenes stück lyrik. es geht darum, ganz außerordentlich, etwas nicht zu sagen, so zu sagen, daß wir mithin ein gefühl für den prozeß einer konkretion entwickeln können, also so etwas wie das gegenteil von um-den-heißen-brei-herumreden, etwas so auszusparen, daß ES konkret wird, womöglich noch konkreter als konkret. und immer noch haben wir gar nichts gesagt, NICHTS sagen auf so eine weise, daß das nichts selber anfängt konkret zu werden, da wird aus dieser lyrik der reinen latenz allmählich THEATER. und wieder heißt das Stück:
DER PFEIFENDE MENSCH IM BAUMLOSEN WALD
ratter ratter ratter ... | die ewige sich wiederholende natur ist gebärend freisetzend und aufnehmend zugleich.
freiheit ist immer auch eine wiederholung der durchtrennung der nabelschnur. diese blutige tat ist naturtat. ganz gleich wie die natur dich aus ihr entläßt, du bist immer auch schon von ihr wieder aufgefangen.
diese sätze dokumentieren das, was wir auch urvertrauen nennen.
dieser begriff beschreibt den menschlichen zugang zu einer (prinzipiell unzugänglichen) sphäre (der reinen latenz oder der absoluten verborgenheit, d. i. die sog. natura naturans), aus der wir kommen, andererseits ist die beschaffenheit dieses zugangs (des sogenannten wissens oder der erkenntnis) auch ein zeichen dafür, daß dieses urvertrauen schon von vorneherein – durch das geboren worden sein (=herausgetrenntsein in die sphäre der manifesten, frei zugänglichen natur, d. i. die sog. natura naturata) – immer schon beschädigt ist.
leben heißt daher auch immer, dieser beschädigtheit heilsam zu begegnen.
you are the missing link oder die aufrichtung des menschen als mensch |
wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle.
atmung, puls- oder herzschlag sind beispiele manisch-natürlicher zwangs- wiederholung. | wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle.
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betthupferl für einsame « HAPPY ODER DER TAG WIRD KOMMEN » | so hieß das erste achternbusch-buch, das ich gelesen habe, nein nicht gelesen, in das ich immer wieder mich hineingetrunken habe, nein, hineingetrunken, das ist blöd, in das ich immer wieder einen stoßtrupp hineingeschickt habe, um beute zu machen, nein, das ist übersteigert, das kann ich so nicht sagen, meingott, ich weiß auch nicht, wie ich das alles ausdrücken soll, was mein herz plagt?
erstanden habe ich das suhrkamp-taschenbuch in HD im buchladen, wo alle verirrten studenten gelandet sind und dessen besitzer selber gedichte geschrieben hat und der die traurigsten augen der stadt hatte neunzehnhundertfünfundsiebzig, meingott wie die zeit über meinen kopf hinweggesegelt ist, meingott, sagen die bayern — und wissen auch nicht mehr, wen sie meinen. das adresselose dahinreden auf marktplätzen zum beispiel soll eine bayrische erfindung sein.
hier ein paar sätz' aus diesem buch:
"Ich ging also ins Haus zurück und trank von dem Whisky der Gnädigen: Der Wellensittisch ist nämlich ausgebrochen und wieder davongeflogen. Ausgebrochen ist übertrieben. Entlassen ist besser:"
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