um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
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um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
um das zu werden, was ich (noch) nicht bin, muß ich mich von mir unterscheiden können. darin liegt der charme des differenten
ein torso ist doch, nachdem der mensch — endlich auf zwei beine gekommen, aufgerichtet mit einem blick in die horizontale weite, frei schwingenden armen, mit händen zur freien herstellung, — ein alptraum: des STEHENS entledigt, der position jedenfalls, die von allen figurationen am schutzbedürftigsten ist, (die viel beschworene menschliche FREIHEIT ist doch "nur" eben dieser begriff, den die menschen erlangt haben in der aufrichtung des stehens und gehens, womöglich gerade weil sie das (durch sich selbst) VERFOLGTE lebewesen schlechthin sind (homo homini lupus; etc.), stellt sich schließlich freiheit als ein schweben heraus, das aber ist die bewegung, in der der torso in seinem abstraktionsprozeß zur allgemeinsten vorstellung (sozusagen: nach hause) kommt — ein torso, weil ohne extremitäten, schwebt, und da das SEHEN erst in der loslösung vom menschlichen auge zur größten leistung gelangt (denken wir an die teilchenbeschleuniger als die sichtbarmachung subatomarer welten), wenn es also aus aller leiblichkeit externalisiert ist. dann ist es aber auch kein wunder (obwohl es ein wunder ist), daß wir den (an)blick des torsos FÜRCHTEN. natürlich werden Sie jetzt sagen: ICH, ich fürchte keinen torso, schon gar nicht diesen da, der im museum von tausend augen erodiert sein unleben fristet. tja, kann ich nur sagen, das fürchten will gelernt sein. nicht umsonst erzählt ein bekanntes märchen die geschichte von einem, der auszog, das fürchten zu lernen ... seien Sie also nicht vorschnell stolz auf diese Ihre furchtlosigkeit
frau von und zu gurzenbach geht heute gassi, schlampampert über die metropolenmeile auf abelatschten stolper-high-heels und schleppt ein tussitäschchen an einer hundeleine über den asphalt hinter sich her und hat ein lippenstiftverschmiertes kriegerinnengesicht und quatscht adresselos in die citypampa: "ächt. mir ist heut gottsmillionisch um die hüften. dem nächsten, der mich hier anquatscht, rülps ich einen. ha!" die von und zu ist aber nur gar zu heftig. sie nennt sich heut eine KUNSTSCHRAMME
ach wissen Sie, dolores, beim anblick ihrer beine muss ich weinen. wie sehr ich auch versuche, mich anders zu Ihnen zu verhalten, nur irgendwie anders, gleichwie, kommen mir Ihre beine in die quere. also nehme ich es so wie es ist, zunächst, und sage: dolores, Ihre beine!
dabei rolle ich mit den augen und suche eine große geste, die wir, sagen wir einmal mit einem gestreckten AAAAAAHHH!AAAAAAHHH!
begleiten.
aaaahhh! – dolores!
dabei betrachte ich mich im spiegel und finde mein portrait eigenartig schön und leer: aaaaaaahhh!
wir haben uns die oberflächlichkeit als eine möglichkeit, sich ausdrücklich auszudrücken, zu lange verwehrt, mit dieser aaaahhh!-geste könnten ist sie ab jetzt comme il faut, dolores.
dolores – aaaahhh! – dolores –
im moment habe ich vergessen, weswegen wir, die unglückseligen, weil im moment ihrer entstehung schon wieder halb untergegangenen athahalethen, vergessen haben, warum es Sie, dolores, überhaupt gibt – AAAAAAHHH!
CHARME ist ein wort, wie wir hier in dieser wikip.-verlinkung sehen, das ins reich der musik, also ursprünglich des wohlklangs weist. demnach wäre charmant jede aussage, die uns ein wenig entrückt oder abgelenkt sein läßt von irgendwelchen hart-sachlichen inhalten (jedenfalls in irgendeine distanz zu ihnen bringt) ...
nun, charmant zu sein, gilt sicher nicht als eine ausgesprochen deutsche tugend.
dies sei hier nur vorausgeschickt (und charme könnte ja derart auch als ein probates mittel angesehen werden, den gefahren der ideologisierung vor allem auch der eigenen aussagen zu entgehen)
„um ein tadelloses mitglied einer schafherde sein zu können, muß man vor allem ein schaf sein.“ — natürlich ist dies schöne einstein-zitat höchst inkorrekt, denn es diskriminiert ja die (realen) schafe. einerseits. anderseits sind ja schafe nicht einfach nur tiere, sondern zucht- und zähmungsprodukte des menschen. da ist es zur verächtlichkeit nicht mehr gar so weit. wenn wir nun auf die schafherden dieser welt schauen, haben wir auch gleich den schäferhund im blick, der wer-weiß-warum als typisch deutsch gilt.
schaf und schäferhund – das ist doch ein gar merkwürdiges duo deutscher metaphorik.
seit das deutsche nicht mehr ein blut- und bodenbegriff (und also herkunftsorientiert) ist, sondern ein ergebnis sein soll integraler zugehörigkeit (und also ankunftsorientiert [mit einer tendenz zur zertifizierung – s. deutschtest]), wofür die deutsche fußballnationalmannschaft seit der klinsmann-wm ein musterbeispiel ist, denn hier zählt nicht zuvörderst ein gleichwie gearterter hintergrund, sondern vor allem die symphonischen qualitäten des orchesters..., äh, seit dieser zeit, äh ... ist alles anders.
da ist nun ein unterschied in anmutiger blässe herausgearbeitet, nämlich vom bloßen herdenverhalten zum orchestralen zusammenspiel unterschiedlichst "sprechender stimmen", nicht wahr, warum wir ... äh ... keinen schäferdackel brauchen mit hirtenstab, sondern einen ausgebufften dirigenten mit zauberstöcklein, das hurtig durch die luft saust, wenn das volk seine kakophonische musik zum besten gibt. es muß halt ein bißchen so aussehen, daß das stöckchen den takt vorgibt. jeder bundespräsident muß ein wenig einen dirigenten nachahmen. denn seine integrative leistung ist nicht die integration der bürger in ein einziges land, sondern ... äh .. die große rede ... äh ... wie ein dirigentenstöckchen durch die luft sausen zu lassen ... äh ..., daß ...sagen wir mal ... alles nach musik ... äh ... aussieht ... äh ... was deutschland ist.
okay, wir aus den dhonau-werkstätten räumen ein, unsere analyse steht noch ein wenig beziehungsschwach oder zusammenhangsbesessen herum, aber wir stehen wie eltern zu unserem eigenwilligen balg ...
... äh ... insbesondere auch deswegen, weil wir der ansicht sind, daß zur präsidenten-debatte jeder beitrag, der ein wenig g'schlampert in die ungefähre nähe des themas zielt, nicht weniger aussagekraft hat als die aktuellen klimmzüge zum thema hergeben, äh, ja, so in etwa ...
ist gott eine erfindung des menschen?
das waren noch zeiten, als ein gottesbeweis den anderen jagte.
als die welt noch nicht grundlos war, höchstens abgründig.
ist der mensch nicht eine erfindung gottes?
niemand stellt diese frage. sie ist nicht von belang.
wenn alles much too much ist, dann werden auseinandersetzungen im marginalen geführt.
der bundespräsident hat auf die straße gespuckt. und dabei an den berlusconi gedacht, als der das italienische volk ein scheißvolk hieß. jetzt wußte wulff, warum es besser war, richtig reich zu sein.
jeder, der an irgendeiner bundespräsidentendebatte beteiligt ist, fragt sich, ob deutschland keine größeren sorgen habe.
der wulff christian, von herrn von und zu scheußenbach gecoacht, würde vor die kameras treten und sagen, wie schwach er sich fühle, gerade deshalb wolle er im amt bleiben, denn es sei ihm wie schuppen von den augen gefallen, daß deutschland jetzt einen starken schwachen mann brauche, zu dem all die erschöpften im lande kommen könnten, all jene, die das gefühl haben von völliger unzureichendheit.
der neue großartige schwache wulffspräsident spuckt jetzt, zur unzeit, wieder auf die straße. er ist von dem gefühl beherrscht, nichts zu sagen zu haben — in diesem talkshowland, wo alle einfach weiterreden, wenn sie nichts gefragt werden
was bedeutet UNZEIT?
jedenfalls nichts, was sich aus der rubrik bellbellballbosa (opera) ableiten ließe, rein gar nichts
im extremfall bedeutet UNZEIT, etwas ist da, obwohl es weg sein müßte. etwas lasse sich nicht aus irgendwelchen umständen heraus erklären. wir müssen es in eine erzählung transponieren, um es einzuhegen. wir machen sozusagen kultur. ja, im extremfall (oder gar: im eigentlichen?) ist kultur die einhegung von UNZEIT
ist klärung, klarheit nicht ein eher sehr unwahrscheinlicher fall?
zetbe wird jeden tag an dem rätsel der causa wulff geackert.
die klärungsanstrengungen der republik sind enorm.
der präsident soll integrativ wirken. er tut das, indem er das volk in einer empörung gegen ihn eint
wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle. atmung, puls- oder herzschlag sind beispiele natürlicher "zwangs"wiederholung. das ist die manische natur.
wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle. atmung, puls- oder herzschlag sind beispiele manisch-natürlicher zwingender wiederholung.
wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle. atmung, puls- oder herzschlag sind beispiele gleichsam manisch-natürlicher zwingender wiederholung.
wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle. atmung, puls- oder herzschlag sind beispiele gleichsam manisch-natürlicher zwingender wiederholung.
wie kann etwas durch wiederholung verändert werden? was bedeutet es, eine handlung (auch als sprech- oder schreibakt) zu wiederholen? ab wann würden wir von einer zwangshandlung sprechen? das nicht aufhören (können) spielt dabei offensichtlich eine entscheidende rolle. atmung, puls- oder herzschlag, das nicht aufhören können der manischen natur.