| wir befinden uns, hier im kapitalistisch orientierten raum, auch und vor allem in einem funktionellen d. h. ergebnisorientierten, pragmatischen zeitalter mit ein paar mehr oder weniger esoterischen gegenströmungen, aber es kommt hier für mich, der ich hier unter dhonau firmiere, darauf an, herauszufinden, zu zeigen, u. u. mit anderen gemeinsam, oder vielleicht nur mit anderen gemeinsam, wer weiß, – daß es auch ein denken in bestimmten themenfeldern gibt, das nicht nur darnach beurteilt oder daran gemessen wird, von wem auch immer, aber zuvörderst von einem selbst, ob und wieweit es in der lage ist, probleme aus der welt zu schaffen, sondern inwieweit es in der lage ist, den denkraum zu öffnen, weite zu gewinnen, denkweisen zu versuchen, logik und phantasie nicht als einen unüberbrückbaren gegensatz zu agieren, die genauigkeit nicht zu übertreiben, auf kosten von mehrschichtigkeit, komplexheit, mehrdimensionalität etc., ohne daß der sinn für pragmatismus deswegen verloren gehen müßte.
es geht also im gegensatz zum finalen (das ist end-, zweck- oder zielbezogenes = pragmatisches) um ein eröffnendes, initiatives (=anfang setzendes), ins spiel bringendes denken, das eben nicht in der vollENDung aufgeht, sondern in der fortwährenden übung (=immer wieder beginnend) ihren sinn bekommt, sich immer aufs neue in täglich kundiger praxis frisch zu machen, so wie manche den tag nicht beschließen können, ohne die gymnastischen übungen getan zu haben, vielleicht in diese richtung einmal vorläufig und beispielhaft und ohne größere absicherung so dahingesagt ... | äh, ... befinden uns, hier im kapitalistisch orientierten raum, auch und vor allem in einem funktionellen d. h. ergebnisorientierten, pragmatischen zeitalter mit ein paar mehr oder weniger esoterischen gegenströmungen, aber es kommt hier für mich, der ich hier unter dhonau firmiere, darauf an, herauszufinden, zu zeigen, u. u. mit anderen gemeinsam, oder vielleicht nur mit anderen gemeinsam, wer weiß, – daß es auch ein denken in bestimmten themenfeldern gibt, das nicht nur darnach beurteilt oder daran gemessen wird, von wem auch immer, aber zuvörderst von einem selbst, ob und wieweit es in der lage ist, probleme aus der welt zu schaffen, sondern inwieweit es in der lage ist, den denkraum zu öffnen, weite zu gewinnen, denkweisen zu versuchen, logik und phantasie nicht als einen unüberbrückbaren gegensatz zu agieren, die genauigkeit nicht zu übertreiben, auf kosten von mehrschichtigkeit, komplexheit, mehrdimensionalität etc., ohne daß der sinn für pragmatismus deswegen verloren gehen müßte.
es geht also im gegensatz zum finalen (das ist end-, zweck- oder zielbezogenes = pragmatisches) um ein eröffnendes, initiatives (=anfang setzendes), ins spiel bringendes denken, das eben nicht in der vollENDung aufgeht, sondern in der fortwährenden übung (=immer wieder beginnend) ihren sinn bekommt, sich immer aufs neue in täglich kundiger praxis frisch zu machen, so wie manche den tag nicht beschließen können, ohne die gymnastischen übungen getan zu haben, vielleicht in diese richtung einmal vorläufig und beispielhaft und ohne größere absicherung so dahingesagt ... | |